Ausgabeprogramm 2011
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Ui, die Österreicher haben sich ja für 2011 mal was vorgenommen.....bin mal gespannt!!!
Freue mich auf den 16. März....Robotik!!! Die Niob´s sind einfach nur schöööööööööööön.
Freue mich auf den 16. März....Robotik!!! Die Niob´s sind einfach nur schöööööööööööön.
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Schöne Themen für die 5 Euro Münzen!
Die Pummerin - Münze schon vor Silvester - mit der Möglichkeit einer persönlichen Widmung -auszugeben, erhöht sicher das Interesse des Durchschnittsbürgers an der Münze.
Aud die Land der Wälder - Münze bin ich auch schon neugierig. Ich gehe einmal davon aus, dass auf die 5 Euro Münze mehr als ein Buchenblatt passt.
Jedenfalls ist es eine gute Entscheidung für die Europasternserie eine eigene Münze zu prägen und die 5er mit eigenen Themen herauszugeben.
Die Pummerin - Münze schon vor Silvester - mit der Möglichkeit einer persönlichen Widmung -auszugeben, erhöht sicher das Interesse des Durchschnittsbürgers an der Münze.
Aud die Land der Wälder - Münze bin ich auch schon neugierig. Ich gehe einmal davon aus, dass auf die 5 Euro Münze mehr als ein Buchenblatt passt.
Jedenfalls ist es eine gute Entscheidung für die Europasternserie eine eigene Münze zu prägen und die 5er mit eigenen Themen herauszugeben.
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Worauf bezieht sich die Bemerkung "Neues Design" bei der PP-Ausgabe des KMS?
An den Münzen wird nichts geändert, oder?
An den Münzen wird nichts geändert, oder?
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Sicher nicht - dann würde beim HGH ja auch was stehen.EestiKurt hat geschrieben:Worauf bezieht sich die Bemerkung "Neues Design" bei der PP-Ausgabe des KMS?
An den Münzen wird nichts geändert, oder?
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Sicher wird das Design des Etuis geändert.KME hat geschrieben:Sicher nicht - dann würde beim HGH ja auch was stehen.EestiKurt hat geschrieben:Worauf bezieht sich die Bemerkung "Neues Design" bei der PP-Ausgabe des KMS?
An den Münzen wird nichts geändert, oder?
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Das war ja schon längst fällig, sieht mir einfach zu billig aus!Mister Münze hat geschrieben: Sicher wird das Design des Etuis geändert.
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Ganz meine Meinung! Jede neue Aufmachung wird besser aussehen und kann den Satz nur aufwerten.werner018 hat geschrieben:Das war ja schon längst fällig, sieht mir einfach zu billig aus!Mister Münze hat geschrieben: Sicher wird das Design des Etuis geändert.
"Billiger" sind eigentlich nur noch Slowakei, Slowenien und ... Deutschland ... :sorry:
Und dann sollten sie noch etwas an der Auflage ändern. Aber anscheinend werden die ihre 15.000 Stücke immer ganz gut los.
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Ich denke , ein wieder rundum gelungenes Programm , mit eine 20ger mehr als üblich .
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Münze Österreich hat geschrieben:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Nun ist es entschieden:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Ausgabeprogramm 2011
somit sind die Sammler wiedereinmal gezwungen mehr Euros als eingeplant auf den Tisch zu legen um ihre Sammlung zu ergänzen :oops:
das bedeutet also die bisherige Auflagezahl bei den 10 Euro Münzen wird um 65% gekürzt
und bei den 5 Euro Münzen um 87,5%
ich befürchte fast der Höhenflug der Österreich Ausgaben (siehe Pummerin) wird kein Einzelfall bleiben :crazy:
LG aus der Alpenrepublik :gert:
das bedeutet also die bisherige Auflagezahl bei den 10 Euro Münzen wird um 65% gekürzt
und bei den 5 Euro Münzen um 87,5%
ich befürchte fast der Höhenflug der Österreich Ausgaben (siehe Pummerin) wird kein Einzelfall bleiben :crazy:
LG aus der Alpenrepublik :gert:
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Re: Ausgabeprogramm 2011
so viele schöne Themen und ein Monsterprogramm.
Aber leider immer wieder keine 2 Euro Gedenkmünze, ist doch eine Schande :sorry: :sorry: :sorry: :sorry:
Aber leider immer wieder keine 2 Euro Gedenkmünze, ist doch eine Schande :sorry: :sorry: :sorry: :sorry:
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Münze Österreich hat geschrieben:Die Münze Österreich nimmt für heuer die Silbermünzen in Umlaufqualität aus dem Programm.
Österreich ist ein Land der Münzensammler. Schon seit der Schilling-Ära überaus beliebt sind Silbermünzen in Umlaufqualität, die die Münze Österreich im Auftrag der Oesterreichischen Nationalbank prägt. Neben den Sammlern entdeckten auch Anleger die Silber-Fünfer und Silber–Zehner. Der besondere Reiz dieser Geldstücke: Sie gab es immer schon zum reinen Nennwert, seit dem Jahr 2002 eben mit 5- und 10-Euro-Nennwerten. Zumindest bisher. Denn erstmals macht der sprunghaft gestiegene Silberpreis – im letzten Jahr hat sich dieser verdoppelt – den Münzfreunden einen Strich durch die Rechnung. Seit November 2010 liegt der Preis von Silber auf derart hohem Niveau, dass allein der Wert des Edelmetalls in jeder Münze ihren Geldwert übersteigt. Daran hat sich seither nichts geändert. Die 8 Gramm Silber einer 5-Euro-Münze entsprechen zur Zeit etwa 5,25 Euro, die 16 Gramm der 10-Euro-Münzen dem Doppelten.
Außer Frage steht, dass die Münze Österreich keine 5er und 10er aus Silber unter ihrem tatsächlichen Wert in Umlauf bringen kann. Schon im Dezember musste deshalb die ursprünglich für Jänner angekündigte 5-Euro-Silbermünze „Pummerin 1711-2011“ in der zum Nennwert ausgegebenen Variante ausgesetzt werden. Angesichts des anhaltend hohen Silberpreises – eine Änderung ist aus heutiger Sicht nicht absehbar - und weil die Münze Österreich für klare Entscheidungen steht, hat man sich in der Münzprägestätte für folgenden Weg entschieden:
Wegen des anhaltend hohen Silberpreises werden die für das Jahr 2011 vorgesehenen Ausgaben von 5- und 10-Euro-Münzen in Umlaufqualität ausgelassen. Davon betroffen sind neben der Pummerin-Münze die 10-Euro-Münzen „Der Lindwurm in Klagenfurt“ (Ausgabe 4. Mai) und „Der liebe Augustin“ (Ausgabe 12. Oktober) sowie der neuneckige Silber-5er „Land der Wälder“ (Ausgabe 15. Juni). Für Sammler gibt es Alternativen. Die genannten Münzen werden termingerecht in den hohen Prägequalitäten „Handgehoben“ und „Polierte Platte“ zu am Silberwert angepassten Preisen erhältlich sein. Anleger sind mit den „Wiener Philharmonikern“ aus Gold und Silber gut beraten.
Die Zeit bis 2012 möchte man in der Münze Österreich intensiv nutzen, um bis dahin mit Hochdruck attraktive Alternativen zu den bisherigen Normalprägungen auszuarbeiten und zu testen. Österreich schlägt damit einen anderen Weg als andere Länder ein. So haben etwa unsere deutschen Nachbarn den Edelmetall-Anteil ihrer Silbermünzen in den letzten Wochen deutlich gesenkt, die restlichen Parameter der Münze beibehalten. Statt 18 Gramm enthält eine 10 Euro-Münze dort nur mehr 10 Gramm reines Silber. Sollte der Silberpreis weiter steigen, könnte diese Reduktion des Edelmetalls nur ein erster Schritt gewesen sein. Aus anderen Ländern ist zu erfahren, dass Adaptionen bei den Nennwerten aber auch bei den technischen Details bevorstehen.
Die Münze Österreich möchte ihren Kunden mit einem neuen Produkt in diesem Segment eine langfristige Lösung bieten, eine attraktive Ergänzung zu den Münzen in hoher Prägequalität.
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Im KURIER ist heute zu lesen:
(Interessant der letzte Satz!)
Münze Österreich
Harte Zeiten für Münzkäufer
Die starke Nachfrage nach Edelmetallen treibt die Preise auf Rekordhöhen. Einige Silberlinge werden nicht mehr geprägt.
von robert kleedorfer
Sie heißen „Der Erzberg“, „Pummerin“ oder „Groß-glockner Hochalpenstraße“ und sind vorläufig die Letzten ihrer Art. Bei diesen Namen handelt es sich um silberne Fünf- und Zehn-Euro-Münzen in Normalprägung, herausgegeben von der Münze Österreich im Vorjahr. Doch nun ist Schluss. „Wir legen keine neuen mehr auf“, sagt Münze-Österreich-Vorstand Gerhard Starsich. Der simple Grund: Der Silberpreis ist mittlerweile so hoch, dass er die Nominale der Münze übersteigt. „Im Oktober haben wir die Letzten geprägt.“
Damals lag der Preis für eine Unze Silber (31,1 Gramm), der in US-Dollar angegeben wird, noch darunter. Am 10. November habe er jedoch die Grenze von 26,76 Dollar übersprungen und damit den Nennwert der Münzen (ein silberner 5er enthält acht Gramm, ein Zehner das Doppelte des Edelmetalls). Derzeit ist der 5er schon 5,60 Euro wert. „Es tut uns leid, die Münzen nicht mehr herausbringen zu können, aber das wäre sonst ein Delikt der Untreue“, erklärt Starsich.
Ob es jemals wieder silberne Fünf- und Zehn-Euro-Münzen in dieser Art gibt, hängt naturgemäß vom Silberkurs ab. „Derzeit sieht es nicht so aus, als ob der Kurs wieder unter die kritische Marke sinkt“, meint der oberste Münzpräger. „Silber läuft derzeit super.“ Dies sei auch an den Verkäufen des Silberphilharmonikers abzulesen. 2008, im ersten Jahr der Auflage, gingen 7,77 Millionen Stück weg, 2010 waren es bereits 11,36 Millionen. Der Preis des Philharmonikers (aus reinem Silber) ist vom Tageskurs abhängig. Der Philharmoniker ist laut Starsich ein reines Anlage-Produkt. „Viele kaufen ihn gleich in Einheiten von 20 Stück.“
Zu teuer
„Weil Gold zu teuer ist, wurde Silber als Veranlagungsform entdeckt“, nennt Starsich einen Grund für den Boom. Zudem arbeite die Industrie vermehrt daran, für elektronische Bauteile Silber zu verwenden. Außerdem hat das klassische Silberexportland China 2010 erstmals seit Langem wieder das Metall eingeführt.
Alleine im Vorjahr kletterte der Kurs um rund 85 Prozent nach oben. Heuer erklomm er ein 30-Jahres-Hoch von mehr als 31 Dollar, seitdem hat der Kurs wieder ein wenig nachgegeben. Am Dienstag wurden für eine Unze knapp 29,50 Dollar verlangt. Starsich erwartet für die kommenden Monate einen anhaltend stabilen Silberpreis. „Brechen wieder Krisen aus, kann es aber wieder Druck nach oben geben.“ So haben sich die Probleme in Griechenland im Frühjahr oder in Irland im Herbst schlagartig positiv auf die Verkäufe ausgewirkt. Eine Preisblase ortet der Fachmann jedoch nicht. „Das teuerste sind die Produktionskosten, und die steigen infolge der rückläufigen und immer schwierigeren Gewinnung weiter. Da spielen Spekulanten nur eine Nebenrolle.“ Anlagen in Silber oder Gold sollten daher nicht verkauft werden.
Neue Produkte
Sammlern macht Starsich dennoch Hoffnung. „Wir bringen 2012 neue silberne Fünfer und Zehner, aber in ganz neuer Form.“ Konkretes lässt er sich nicht entlocken, nur so viel: „Wir verringern weder den Silbergehalt noch gibt es die gleiche Münze mit einem höheren Nominale.“
(Interessant der letzte Satz!)
Münze Österreich
Harte Zeiten für Münzkäufer
Die starke Nachfrage nach Edelmetallen treibt die Preise auf Rekordhöhen. Einige Silberlinge werden nicht mehr geprägt.
von robert kleedorfer
Sie heißen „Der Erzberg“, „Pummerin“ oder „Groß-glockner Hochalpenstraße“ und sind vorläufig die Letzten ihrer Art. Bei diesen Namen handelt es sich um silberne Fünf- und Zehn-Euro-Münzen in Normalprägung, herausgegeben von der Münze Österreich im Vorjahr. Doch nun ist Schluss. „Wir legen keine neuen mehr auf“, sagt Münze-Österreich-Vorstand Gerhard Starsich. Der simple Grund: Der Silberpreis ist mittlerweile so hoch, dass er die Nominale der Münze übersteigt. „Im Oktober haben wir die Letzten geprägt.“
Damals lag der Preis für eine Unze Silber (31,1 Gramm), der in US-Dollar angegeben wird, noch darunter. Am 10. November habe er jedoch die Grenze von 26,76 Dollar übersprungen und damit den Nennwert der Münzen (ein silberner 5er enthält acht Gramm, ein Zehner das Doppelte des Edelmetalls). Derzeit ist der 5er schon 5,60 Euro wert. „Es tut uns leid, die Münzen nicht mehr herausbringen zu können, aber das wäre sonst ein Delikt der Untreue“, erklärt Starsich.
Ob es jemals wieder silberne Fünf- und Zehn-Euro-Münzen in dieser Art gibt, hängt naturgemäß vom Silberkurs ab. „Derzeit sieht es nicht so aus, als ob der Kurs wieder unter die kritische Marke sinkt“, meint der oberste Münzpräger. „Silber läuft derzeit super.“ Dies sei auch an den Verkäufen des Silberphilharmonikers abzulesen. 2008, im ersten Jahr der Auflage, gingen 7,77 Millionen Stück weg, 2010 waren es bereits 11,36 Millionen. Der Preis des Philharmonikers (aus reinem Silber) ist vom Tageskurs abhängig. Der Philharmoniker ist laut Starsich ein reines Anlage-Produkt. „Viele kaufen ihn gleich in Einheiten von 20 Stück.“
Zu teuer
„Weil Gold zu teuer ist, wurde Silber als Veranlagungsform entdeckt“, nennt Starsich einen Grund für den Boom. Zudem arbeite die Industrie vermehrt daran, für elektronische Bauteile Silber zu verwenden. Außerdem hat das klassische Silberexportland China 2010 erstmals seit Langem wieder das Metall eingeführt.
Alleine im Vorjahr kletterte der Kurs um rund 85 Prozent nach oben. Heuer erklomm er ein 30-Jahres-Hoch von mehr als 31 Dollar, seitdem hat der Kurs wieder ein wenig nachgegeben. Am Dienstag wurden für eine Unze knapp 29,50 Dollar verlangt. Starsich erwartet für die kommenden Monate einen anhaltend stabilen Silberpreis. „Brechen wieder Krisen aus, kann es aber wieder Druck nach oben geben.“ So haben sich die Probleme in Griechenland im Frühjahr oder in Irland im Herbst schlagartig positiv auf die Verkäufe ausgewirkt. Eine Preisblase ortet der Fachmann jedoch nicht. „Das teuerste sind die Produktionskosten, und die steigen infolge der rückläufigen und immer schwierigeren Gewinnung weiter. Da spielen Spekulanten nur eine Nebenrolle.“ Anlagen in Silber oder Gold sollten daher nicht verkauft werden.
Neue Produkte
Sammlern macht Starsich dennoch Hoffnung. „Wir bringen 2012 neue silberne Fünfer und Zehner, aber in ganz neuer Form.“ Konkretes lässt er sich nicht entlocken, nur so viel: „Wir verringern weder den Silbergehalt noch gibt es die gleiche Münze mit einem höheren Nominale.“
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Re: Ausgabeprogramm 2011
Mir fällt da nur eine Möglichkeit ein, das Gewicht der Silberlinge herabsetzen, wie Finnland es dieses Jahr schon gemacht hat.werner018 hat geschrieben:Im KURIER ist heute zu lesen:
(Interessant der letzte Satz!)
Sammlern macht Starsich dennoch Hoffnung. „Wir bringen 2012 neue silberne Fünfer und Zehner, aber in ganz neuer Form.“ Konkretes lässt er sich nicht entlocken, nur so viel: „Wir verringern weder den Silbergehalt noch gibt es die gleiche Münze mit einem höheren Nominale.“
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