Re: Besonders eifrige Münzsammler?
Verfasst: 30. Mai 2011 13:27
Ist dies eine Münze die dort stümperhaft wieder zusammen gesetzt wurde ??
Fund gemeldet in Hamburg.
Fund gemeldet in Hamburg.
Jeden Tag stehen so viele unwissende (zum Teil dumme) Menschen auf, die auch so etwas kaufen. :hi:Andilein hat geschrieben:Es wird wahrscheinlich sogar irgend jemanden geben , der dies als Fehlprägung kaufen würde!!!!
Zu dem Thema ein "aufregendes Angebot" -rene hat geschrieben:Jeden Tag stehen so viele unwissende (zum Teil dumme) Menschen auf, die auch so etwas kaufen. :hi:Andilein hat geschrieben:Es wird wahrscheinlich sogar irgend jemanden geben , der dies als Fehlprägung kaufen würde!!!!
Drollig ....christian hat geschrieben:Zu dem Thema ein "aufregendes Angebot" -rene hat geschrieben: Jeden Tag stehen so viele unwissende (zum Teil dumme) Menschen auf, die auch so etwas kaufen. :hi:
SKI-WM 2011 - Fehlprägung - ein echtes "SCHNÄPPCHEN"
nur 53250.-- EURO
Fehlprägung oder Schnäppchen
yahoo.com hat geschrieben:Toiletten-Unternehmerin hortet 40.000 Euro in Cent-Münzen
Mit Schaufeln und per LKW mussten die Ermittler die Cent-Münzen abtransportieren, die eine mutmaßliche Steuerhinterzieherin in Bonn gehortet hatte. Die Kleinunternehmerin, die ihr Geld mit gepachteten Toiletten in ganz Deutschland verdient, lagerte tonnenweise Münzen - im Wert von rund 40.000 Euro - in ihrer Garage. Das Geld habe sie offenbar bei ihren Angestellten abkassiert und nicht versteuert.
40.000 Euro in Cent-Beträgen kann man sich schwer bildlich vorstellen. Die Mitarbeiter der Bonner Staatsanwaltschaft schon: Denn genau diesen Betrag mussten sie nun mit Schaufeln und einem LKW von einer mutmaßlichen Steuerhinterzieherin abtransportieren. Eine Toilettenfrau hatte das Geld säckeweise in ihrer Garage gehortet - ausschließlich in Form von Münzen im Wert zwischen einem und 50 Cent. Die Frau, die bundesweit Toiletten gepachtet hat, wird verdächtigt, das Geld von den bei ihr angestellten Toilettenfrauen abkassiert und nicht versteuert zu haben.
"Wir sind mit einem 7,5-Tonner angerückt, wir wollten die Lastwagen-Achsen nicht zu sehr belasten", sagte Fred Apostel, Pressesprecher der Bonner Staatsanwaltschaft, gegenüber dem Online-Portal "Der Westen". Die Verdächtige, die selbst nicht als Toilettenfrau gearbeitet habe, soll das Geld zwischengelagert haben, weil ihre Geldzählmaschine defekt war. Zuvor hat sie offenbar ihre Einnahmen aus den gepachteten Toiletten bei einer Bank eingezahlt. Medienberichte, wonach die Frau in einem noblen Stadtteil wohne und angeblich eine Luxuslimousine fahre, kommentierte die Staatsanwaltschaft bislang nicht.