10 Euro "Grimms Märchen: Hänsel und Gretel" 2014
Verfasst: 26. Juni 2013 12:00
BMF hat geschrieben:
BMF hat geschrieben:
BADV hat geschrieben:10-Euro-Gedenkmünze Hänsel und Gretel
Am 11. April 2013 entschied eine siebenköpfige Jury den Wettbewerb zur Gestaltung einer 10-Euro-Gedenkmünze für das Jahr 2014. Zu diesem einstufigen Wettbewerb wurden 12 Künstlerinnen und Künstler eingeladen. Prämiert und zur Ausführung empfohlen wurde der Entwurf der in Berlin ansässigen Medailleurin Marianne Dietz.
Auch mir gefällt dieses Motiv am besten, nur die doch recht gewöhnungsbedüftige Schreibweise von "Hänsel und Gretel" sollte ein wenig "gesitteter" ausfallen.Mister Münze hat geschrieben:Also von den drei Motiven, finde ich Platz 3 am Besten. Denn der Entwurf hat alle markanten Dinge des Märchens: Die Hexe, Hänsel und Gretel, die Brotkrumen, das Pfefferkuchehaus und der Wald.
DMM hat geschrieben:2014: Zweites deutsches 10-Euro-Märchenmotiv
Nach der Startausgabe "200 Jahre Grimms Märchen" 2012 und "Schneewittchen" in diesem Jahr erscheint 2014 mit "Hänsel und Gretel" die dritte Ausgabe der deutschen 10-Euro-Märchenserie. Das Motiv stammt von der Medailleurin Marianne Dietz aus Berlin. Dargestellt ist eine Schlüsselszene des Märchens, in der die Hexe die Kinder anspricht.
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ja, so geht es mir auch. bei jedem neuen motiv denke ich immer nur "was hätten wohl die österreicher daraus gemacht". da könnten sich die deutschen noch einiges abgucken!frankielee91 hat geschrieben:Na ja, ich weiß nicht - schon die Schneewittchen-Münze hatte mich nicht wirklich begeistert, und mit Hänsel und
Gretel geht es mir ähnlich.
Da hatte ich mir nach Ankündigung dieser Serie eigentlich schönere Motive erhofft...
mir persönlich gefällt auch der 3. entwurf am besten.Mister Münze hat geschrieben:Also von den drei Motiven, finde ich Platz 3 am Besten. Denn der Entwurf hat alle markanten Dinge des Märchens: Die Hexe, Hänsel und Gretel, die Brotkrumen, das Pfefferkuchehaus und der Wald.
BMF hat geschrieben:Märchenhaftes für eine gute Sache
Bundesfinanzminister Schäuble würdigt ehrenamtliche Arbeit / Vorstellung der Wohlfahrtsmarken 2014 und der Gedenkmünze „Hänsel und Gretel“
Jeder kennt sie. Wir sind mit ihnen groß geworden - und kommen irgendwie nie ganz von ihnen los: Grimms Märchen. Ihre Popularität ist ungebrochen. Und so ist es nur folgerichtig, wenn die diesjährigen Wohlfahrtmarken einmal märchenhaft daherkommen. Die Motive, die das Bundesministerium der Finanzen im Februar 2014 in der Serie „Für die Wohlfahrtspflege“ herausgibt, sind dem Märchen „Hänsel und Gretel“ gewidmet. Und eine themengleiche 10-Euro-Gedenkmünze gibt es im Februar gleich noch dazu.
Sonderbriefmarken mit einem zusätzlichen Centbetrag für eine gute Sache haben in Deutschland eine lange Tradition: Seit mehr als 60 Jahren werden sie zugunsten der Freien Wohlfahrtspflege herausgegeben. Empfänger der Pluserlöse ist die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. Die in ihr zusammengeschlossenen Organisationen helfen überall dort, wo staatliche Hilfe nicht ausreicht.
Die Vorstellung der Briefmarken durch den Bundesfinanzminister ist Ausdruck der großen Würdigung, die in unserem Land ehrenamtliches Engagement erfährt.
Der Bundesminister der Finanzen, Dr. Wolfgang Schäuble, stellt die Sonderbriefmarken und die Münze
am 29. Januar 2014
um 13.00 Uhr
im Schloss Bellevue
Spreeweg 1
10557 Berlin
vor.
Ein Album mit Erstdrucken des Sonderpostwertzeichens und die Gedenkmünze überreicht der Bundesfinanzminister an den Bundespräsidenten Joachim Gauck, an den Präsidenten der BAGFW, Wolfgang Stadler, an die Grafiker der Sondermarken, Astrid Grahl und Lutz Menze, sowie an die Gestalterin der Münze, Marianne Dietz.
Mit den Wohlfahrtsmarken des Jahres 2014 und dem bekannten Märchen „Hänsel und Gretel“ beginnt eine mehrjährige Serie zu „Grimms Märchen“. Die Marken wurden von den Grafikern Astrid Grahl und Lutz Menze aus Wuppertal gestaltet.
Die 10-Euro-Gedenkmünze „Hänsel und Gretel“ ist die dritte Ausgabe einer im Jahr 2012 begonnenen sechsjährigen Serie, bei der pro Jahr die Emission einer Münze zum Thema „Grimms Märchen“ vorgesehen ist. Den Auftakt der Serie bildete die am 14. Juni 2012 erschienene 10-Euro-Münze „200 Jahre Grimms Märchen“ mit einem Doppelportrait der Brüder Grimm. 2013 folgte die Münze „Schneewittchen“. In den kommenden Jahren sollen auf den Münzen der Serie weitere Motive aus den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm dargestellt werden.
Der Münzentwurf stammt von der Künstlerin Marianne Dietz aus Berlin. Die Bildseite zeigt populäre Elemente des Märchens.
Die Gedenkmünze besteht in Stempelglanzqualität aus einer Kupfer-Nickel-Legierung (CuNi25) mit einem Gewicht von 14 Gramm sowie in der höherwertigen Spiegelglanzqualität aus einer Legierung von 625 Tausendteilen Silber und 375 Tausendteilen Kupfer mit einem Gewicht von 16 Gramm. Die Münze in Spiegelglanzqualität ist durch die Aufprägung „SILBER 625“ besonders gekennzeichnet.
Die Briefmarken sind vom 6. Februar 2014 an in den Verkaufsstellen der Deutschen Post AG erhältlich. Die 10-Euro-Gedenkmünze kann vom gleichen Tag an bei vielen Banken und Sparkassen sowie den Filialen der Deutschen Bundesbank erworben werden. In der Sammlerqualität ist die Münze bei der Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland (VfS) verfügbar.
Auch ich finde den dritten Entwurf gelungener als Platz 1 und 2.eurocoincollector hat geschrieben:ja, so geht es mir auch. bei jedem neuen motiv denke ich immer nur "was hätten wohl die österreicher daraus gemacht". da könnten sich die deutschen noch einiges abgucken!frankielee91 hat geschrieben:Na ja, ich weiß nicht - schon die Schneewittchen-Münze hatte mich nicht wirklich begeistert, und mit Hänsel und
Gretel geht es mir ähnlich.
Da hatte ich mir nach Ankündigung dieser Serie eigentlich schönere Motive erhofft...
mir persönlich gefällt auch der 3. entwurf am besten.Mister Münze hat geschrieben:Also von den drei Motiven, finde ich Platz 3 am Besten. Denn der Entwurf hat alle markanten Dinge des Märchens: Die Hexe, Hänsel und Gretel, die Brotkrumen, das Pfefferkuchehaus und der Wald.