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Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 26. Februar 2014 08:42
von frankielee91
Warum finde ich nie so etwas ?

Goldschatz

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 26. Februar 2014 09:31
von werner018
frankielee91 hat geschrieben:Warum finde ich nie so etwas ?

Goldschatz
Hast Du einen Hund?
Wohnst Du in Kalifornien?
Hast Du einen Metalldetektor zu Hause herumliegen?

Schon bei einmal "nein" hast Du Dich nicht qualifiziert! :gert:

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 26. Februar 2014 10:33
von frankielee91
werner018 hat geschrieben:Schon bei einmal "nein" hast Du Dich nicht qualifiziert! :gert:
Na ja, ich wäre ja letztlich auch mit einem deutschen Goldschatz zufrieden.
Und zumindest die erste Büchse wurde offenbar ganz ohne Metalldetektor gefunden, also einfach beim
Spazieren gehen mal die Augen offen halten !
:-)

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 26. Februar 2014 11:26
von EestiKurt
Morgenstund hat Gold im Mond.
Schweigen ist Gold...
Nutze die goldene Gelegenheit....

Ähm ganz ehrlich, ja?

So schön der Fund ist... er reizt mich nicht. Gesundheit ist mit Gold weder aufzuwiegen noch zu bezahlen. Gesundheit ist der eigentliche Reichtum, den man hat. Denn warum hat man diesen "Gold-Schatz" gefunden... Weil es denjenigen, dem das ganze gehörte, nicht mehr gibt.

Also: Schaut nach allem, nur nicht nach Reichtum. Und genau dann, wenn man ihn nicht sucht, wird man ihn finden, wenn es einen gibt.

So, wie man im Hause unerwartet Sachen wiederfindet, die man vor Wochen fieberhaft gesucht hat.

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 26. Februar 2014 12:43
von meykel
Hier in Deutschland würdest Du eh nicht viel Freude dran haben. :-(

Erstmal gehört Dir der Fund nicht, egal wo Du ihn findest. Der Fund gehört dem Staat, auch wenn er auf deinem Grund und Boden liegt. :no:

Und Zweitens entscheidet die Behörde, inwiefern der Fund archäologisch wertvoll ist. Zudem setzen die auch, wenn überhaupt, den Finderlohn fest.
Das heisst, Du hast keinen Anspruch auf Finderlohn. Mit ganz viel Glück und etwas Wohlwollen irgendeines Beamten könntest Du doch was bekommen... :shock:

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 26. Februar 2014 15:36
von DonDado
naja in bayern kriegt der finder die hälfte und der grundbesitzer die hälfte so lang sie nicht auf "verbotenen" orten gesucht haben in rest deutschland ist es schwieriger sch**ß staat halt ohne die sondler würden sie einen grossteil nie sehen und der sondler hat nix davon .

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 26. Februar 2014 20:56
von Andilein
Verrückte Sachen gibt es nur in Amerika, wie die Amerikaner halt sind!

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 27. Februar 2014 06:54
von Doppeltaler
In Deutschland sind bestimmt noch Millionen an Schätzen vergraben. Allein durch die Kriege der letzten Jahrhunderte. Da haben die Bauern viel versteckt. Oft an alten Handelswegen und alten Gehöften.

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 27. Februar 2014 16:35
von cpm56
Wir haben bisher nix gefunden, bis auf ein altes Seitengewehr. :cry:
Ach ja, und eine Fischdose. Die war aber erst von 1963. :hihi:

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 28. Februar 2014 02:38
von EestiKurt
Also geht Geo-Cashing in Deutschland... hehe

Es sind bestimmt noch viele Millionen DM irgendwo vergraben... Wo die Besitzer auch "technisch" verhindert sind....

Man muss es nur finden...

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 28. Februar 2014 04:49
von DonDado
in bayern ist es am besten da darf man mind. hälfte behalten bei grossen sachen bei kleinen meist alles in anderen bundesländern problematisch und meistens geht man leer aus

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 5. März 2014 17:46
von Mister Münze
bild.de hat geschrieben:Größter Goldschatz der US-Geschichte nur geklaut?
Goldstücke könnten aus einem Überfall in San Francisco von 1900 stammen

Los Angeles – John und Mary aus der Nähe von Sacramento (US-Staat Kalifornien) fanden auf ihrem Grundstück mehr als 1400 Goldmünzen. Heutiger Wert: zehn Millionen Dollar! Aber jetzt müssen die beiden um ihren Reichtum bangen: Der Schatz könnte von einem Raubüberfall stammen.

Die beiden Glückspilze hatten, wie erst Ende Februar bekannt wurde, bereits vor einem knappen Jahr auf ihrem Anwesen im Norden des Landes acht rostige Kanister mit den Goldmünzen aus dem 19. Jahrhundert entdeckt – Inhalt: Geldstücke im Wert von damals 5, 10 und 20 Dollar. Die meisten wurden zwischen 1847 und 1894 in San Francisco geprägt, der Metropole für Glückssucher während des Goldrausches.

Bezahlt werden konnte in den USA mit den Eagles (Adler), so der offizielle Name der Zehn-Dollar-Münzen, seit 1786, als der Kongress sie offiziell einführte. Die Ära endete 1933, als Präsident Franklin D. Roosevelt den Bürgern in der Wirtschaftskrise verbot, Goldmünzen zu besitzen und die Produktion stoppte.

John und Mary suchten Experten auf und nahmen sich einen Anwalt. Unabhängige Schätzer schrubbten monatelang den Dreck von den Münzen und stellten Recherchen an. Schließlich wandten sie sich an das auf Numismatik spezialisierte Unternehmen Kagin's, das als Treuhänder den Schatz über „Amazon“ verkaufen will. Auch die Geheimnistuerei um ihre Identität und den genauen Ort haben sich die beiden gut überlegt, schließlich möchten sie keine Invasion von Goldgräbern auf ihrem Grundstück erleben.

► Nun tauchten verstörende Berichte auf: Möglicherweise seien die Goldmünzen, die das Paar entdeckt hat, vor mehr als hundert Jahren beim Überfall auf das Münzamt von San Francisco erbeutet worden! Zum Beleg druckte der „San Francisco Chronicle“ einen Artikel vom 1. Januar 1900, in dem der Überfall auf das Münzamt beschrieben wurde.

Kagin's-Chef Donald Kagin widersprach den Spekulationen und führte zwei Gründe an: Die gefundenen Münzen sind überwiegend bereits lange Zeit im Umlauf gewesen. „Wenn es sich um die Beute des Überfalls auf das Münzamt gehandelt hätte, wäre dies nicht der Fall“, sagte Kagin.

Außerdem fügte er hinzu, so das Internetportal „Rawstory“, wurden bei dem San-Francisco-Raub 20-Dollar-Münzen gestohlen – der nun gefundene Schatz besteht auch aus Zehn-Dollar-Münzen.

Für den Numismatiker wird sich daher nichts ändern: Es bleibt bei den Planungen, in etwa zwei Monaten mit dem Verkauf zu beginnen. Das wird auch die beiden Schatzfinder freuen, denn sie haben einen Teil Erlöses bereits verplant.

Sie wollen ihr geliebtes Anwesen behalten, das sie wegen finanzieller Schwierigkeiten ohne den Goldfund womöglich verloren hätten. Und Mary versicherte: „Wir sind dieselben wie früher, nur dass wir eine größere Entscheidungsfreiheit haben.“ Ihr Rat lautet daher: „Sei dir nicht zu gut, dich zu bücken und eine rostige Dose zu untersuchen.“

Ein weiterer Gewinner ist auch der US-Fiskus: Das Paar wird laut Experten bis zur Hälfte der Erlöses ans Finanzamt abführen müssen.

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 7. März 2014 17:48
von werner018
Stand so auch in der "Kronenzeitung"

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 7. März 2014 18:02
von werner018
Und die Krone meldet noch einen Schatzfund:

Re: Goldschatz in Kalifornien

Verfasst: 7. März 2014 19:17
von ursus
werner018 hat geschrieben:Stand so auch in der "Kronenzeitung"
:hi: , da habe ich aber heute eine gegenteilige Stellungnahme gelesen.
Es wird der US-Mint-Sprecher Adam Stump zitiert, der aussagt, dass es nichts gibt, was diese Münzen aus dem Hortfund mit dem Diebstahl aus der Mint verbindet.
Sicherlich werden uns noch etliche sich widersprechende Meldungen "aufgebunden", bis es zum geplanten Verkauf kommt. :gert: :gert:
ursus