Zum Schmunzeln....
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Re: Zum Schmunzeln....
Kekse
"Folgendes ist einem echten Menschen tatsächlich passiert, und dieser Mensch bin ich. Ich musste mit dem Zug verreisen. Es war im April 1976 in Cambridge in England. Ich war etwas zu früh auf dem Bahnhof, weil ich mich in der Abfahrtszeit geirrt hatte. Also kaufte ich mir eine Zeitung, um das Kreuzworträtsel zu lösen, eine Tasse Kaffee und eine Packung Kekse.
Ich setzte mich an einen Tisch. Stellen Sie sich die Szene bitte genau vor. Es ist sehr wichtig, dass Sie sich ein deutliches Bild davon machen. Da ist der Tisch, die Zeitung, die Tasse Kaffee, die Packung Kekse. Mir gegenüber sitzt ein Mann, ein vollkommen normal aussehender Mann in einem Straßenanzug und mit einer Aktentasche. Er sah nicht so aus, als würde er etwas Verrücktes machen. Doch dann machte er dies: Er beugte sich plötzlich vor, griff sich die Packung Kekse, riss sie auf, nahm einen Keks heraus und aß ihn. Das, muss ich gestehen, ist genau die Sorte Verhalten, mit der Briten ganz schlecht umgehen können. Nichts in unserer Herkunft, Ausbildung oder Erziehung lehrt uns, wie man mit jemandem umgeht, der einem am helllichten Tag gerade Kekse geklaut hat.
Sie wissen, was passieren würde, wenn das in South Central Los Angeles geschehen wäre. Ganz schnell wären Schüsse gefallen, Hubschrauber gelandet, CNN, na, Sie wissen schon...
Aber schließlich tat ich das, was jeder heißblütige Engländer getan hätte: Ich ignorierte es. Ich starrte in die Zeitung, trank einen Schluck Kaffee, versuchte mich vergeblich an dem Kreuzworträtsel und überlegte: Was soll ich bloß tun?
Schließlich dachte ich mir: Geht nicht anders, ich muss einfach irgendetwas tun, und bemühte mich sehr angestrengt, keine Notiz davon zu nehmen, dass das Päckchen rätselhafterweise schon geöffnet war. Ich nahm mir einen Keks.
Jetzt habe ich's ihm aber gezeigt, dachte ich. Doch nein, denn einen Augenblick später tat er es wieder. Er nahm sich sogar noch einen Keks.
Da ich schon beim ersten Mal nichts gesagt hatte, war es beim zweiten Mal irgendwie noch schwieriger, das Thema anzuschneiden. "Entschuldigen Sie, ich habe zufällig bemerkt..."
Also wirklich, so geht das einfach nicht.
Aber so aßen wir die ganze Packung. Wenn ich sage, die ganze Packung, meine ich, es waren im Ganzen etwa nur acht Kekse, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Er nahm sich einen Keks, ich nahm mir einen, er nahm sich einen, ich nahm mir einen.
Als wir fertig waren, stand er endlich auf und ging weg. Na schön, wir warfen einander vielsagende Blicke zu, dann ging er weg, und ich atmete erleichtert auf und lehnte mich zurück.
Wenig später fuhr mein Zug ein, ich trank schnell meinen Kaffee aus, stand auf, nahm die Zeitung, und unter der Zeitung lagen meine Kekse. Besonders gut gefällt mir an dieser Geschichte die Vorstellung, dass seit einem Vierteljahrhundert irgendwo in England ein ganz normaler Mensch herumläuft, der genau dieselbe Geschichte erlebt hat. Nur fehlt ihm die Pointe."
"Kekse" von Douglas Adams
"Folgendes ist einem echten Menschen tatsächlich passiert, und dieser Mensch bin ich. Ich musste mit dem Zug verreisen. Es war im April 1976 in Cambridge in England. Ich war etwas zu früh auf dem Bahnhof, weil ich mich in der Abfahrtszeit geirrt hatte. Also kaufte ich mir eine Zeitung, um das Kreuzworträtsel zu lösen, eine Tasse Kaffee und eine Packung Kekse.
Ich setzte mich an einen Tisch. Stellen Sie sich die Szene bitte genau vor. Es ist sehr wichtig, dass Sie sich ein deutliches Bild davon machen. Da ist der Tisch, die Zeitung, die Tasse Kaffee, die Packung Kekse. Mir gegenüber sitzt ein Mann, ein vollkommen normal aussehender Mann in einem Straßenanzug und mit einer Aktentasche. Er sah nicht so aus, als würde er etwas Verrücktes machen. Doch dann machte er dies: Er beugte sich plötzlich vor, griff sich die Packung Kekse, riss sie auf, nahm einen Keks heraus und aß ihn. Das, muss ich gestehen, ist genau die Sorte Verhalten, mit der Briten ganz schlecht umgehen können. Nichts in unserer Herkunft, Ausbildung oder Erziehung lehrt uns, wie man mit jemandem umgeht, der einem am helllichten Tag gerade Kekse geklaut hat.
Sie wissen, was passieren würde, wenn das in South Central Los Angeles geschehen wäre. Ganz schnell wären Schüsse gefallen, Hubschrauber gelandet, CNN, na, Sie wissen schon...
Aber schließlich tat ich das, was jeder heißblütige Engländer getan hätte: Ich ignorierte es. Ich starrte in die Zeitung, trank einen Schluck Kaffee, versuchte mich vergeblich an dem Kreuzworträtsel und überlegte: Was soll ich bloß tun?
Schließlich dachte ich mir: Geht nicht anders, ich muss einfach irgendetwas tun, und bemühte mich sehr angestrengt, keine Notiz davon zu nehmen, dass das Päckchen rätselhafterweise schon geöffnet war. Ich nahm mir einen Keks.
Jetzt habe ich's ihm aber gezeigt, dachte ich. Doch nein, denn einen Augenblick später tat er es wieder. Er nahm sich sogar noch einen Keks.
Da ich schon beim ersten Mal nichts gesagt hatte, war es beim zweiten Mal irgendwie noch schwieriger, das Thema anzuschneiden. "Entschuldigen Sie, ich habe zufällig bemerkt..."
Also wirklich, so geht das einfach nicht.
Aber so aßen wir die ganze Packung. Wenn ich sage, die ganze Packung, meine ich, es waren im Ganzen etwa nur acht Kekse, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Er nahm sich einen Keks, ich nahm mir einen, er nahm sich einen, ich nahm mir einen.
Als wir fertig waren, stand er endlich auf und ging weg. Na schön, wir warfen einander vielsagende Blicke zu, dann ging er weg, und ich atmete erleichtert auf und lehnte mich zurück.
Wenig später fuhr mein Zug ein, ich trank schnell meinen Kaffee aus, stand auf, nahm die Zeitung, und unter der Zeitung lagen meine Kekse. Besonders gut gefällt mir an dieser Geschichte die Vorstellung, dass seit einem Vierteljahrhundert irgendwo in England ein ganz normaler Mensch herumläuft, der genau dieselbe Geschichte erlebt hat. Nur fehlt ihm die Pointe."
"Kekse" von Douglas Adams
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Re: Zum Schmunzeln....
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier.
Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen.
Der Große: "Nun hab' dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!"
Der Kleine: "Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer.
Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben.
Legte ich mich auf's Gleis... Umleitung!
Wollte mich aufhängen... Strick gerissen!
Wollte mich erschießen ... Revolver klemmt!
Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg!"
Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen.
Der Große: "Nun hab' dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!"
Der Kleine: "Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer.
Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben.
Legte ich mich auf's Gleis... Umleitung!
Wollte mich aufhängen... Strick gerissen!
Wollte mich erschießen ... Revolver klemmt!
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Re: Zum Schmunzeln....
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame.
Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke.
Der Bus kommt und Sie ist an der Reihe.
Als Sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt Sie, daß Sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt.
Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift Sie hinter sich, um den Reißverschluss an Ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben.
Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass Sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt den Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum dritten mal, noch ein bisschen weiter – vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar.
Da packt Sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe.
Sie ist völlig empört und dreht sich um:
"Wie können Sie es wagen mich an zufassen. Ich weiß ja nicht einmal wer Sie sind!"
Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!"
Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke.
Der Bus kommt und Sie ist an der Reihe.
Als Sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt Sie, daß Sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt.
Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift Sie hinter sich, um den Reißverschluss an Ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben.
Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass Sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt den Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum dritten mal, noch ein bisschen weiter – vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar.
Da packt Sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe.
Sie ist völlig empört und dreht sich um:
"Wie können Sie es wagen mich an zufassen. Ich weiß ja nicht einmal wer Sie sind!"
Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!"
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Re: Zum Schmunzeln....
Mama hat den süßen Hasen geschlachtet und zum Abendbrot gemacht.
Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit.
Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen.
Papa ganz stolz: "Ratet doch mal. Ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so."
Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: "Iss das bloß nicht, das ist ein Arschloch!"
Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit.
Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen.
Papa ganz stolz: "Ratet doch mal. Ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so."
Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: "Iss das bloß nicht, das ist ein Arschloch!"
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Re: Zum Schmunzeln....
So Eine kenn ich auch, die war schon als Teenager so, deren Schulabgangsfoto wurde damals vom Hubschrauber aus aufgenommen. :hihi:meykel hat geschrieben:Neulich hab ich eine Frau gesehen, die hatte 90-60-90...
... und das andere Bein auch.
Die war so dick, wenn du mit dem Motorrad herumfährst ist der Tank leer.
Außerdem muss man für ein Foto von ihr die Kamera "Panorama-Foto" umstellen
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Re: Zum Schmunzeln....
Ein Projektmanager, ein Maschinenbauingenieur und ein Informatiker machen einen Autoausflug durch die Berge.
Als sie gerade einen Pass hinunterfahren, reagieren plötzlich die Bremsen nicht mehr.
Das Auto kommt von der Straße ab und stürzt ins Tal hinunter.
Etwas benebelt steigen die drei aus.
Da meint der Projektmanager:
"Tja, am besten machen wir mal ein Meeting und checken die Lage."
Darauf der Maschinenbauingenieur:
"Ach was, ich hab mein Sackmesser dabei, damit repariere ich die Bremsen."
Kommt der Informatiker und sagt:
"Warum so kompliziert, wir schieben die Karre wieder die Straße hinauf, steigen ein und schauen, ob es noch einmal passiert."
Als sie gerade einen Pass hinunterfahren, reagieren plötzlich die Bremsen nicht mehr.
Das Auto kommt von der Straße ab und stürzt ins Tal hinunter.
Etwas benebelt steigen die drei aus.
Da meint der Projektmanager:
"Tja, am besten machen wir mal ein Meeting und checken die Lage."
Darauf der Maschinenbauingenieur:
"Ach was, ich hab mein Sackmesser dabei, damit repariere ich die Bremsen."
Kommt der Informatiker und sagt:
"Warum so kompliziert, wir schieben die Karre wieder die Straße hinauf, steigen ein und schauen, ob es noch einmal passiert."
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Re: Zum Schmunzeln....
Ein kleines amerikanisches Flugzeug hat sich im dichten Nebel verflogen.
Der Pilot kreist um das oberste Stockwerk eines Bürohauses, lehnt sich aus dem Cockpit und brüllt durch ein offenes Fenster:
"Wo sind wir?"
Ein Mann blickt von seinem PC auf: "In einem Flugzeug!"
Der Pilot dreht eine scharfe Kurve und landet fünf Minuten später mit dem letzten Tropfen Treibstoff auf dem Flughafen von Seattle.
Die verblüfften Passagiere wollen wissen, wie der Pilot es geschafft habe, sich zu orientieren.
"Ganz einfach", sagt der Pilot.
"Die Antwort auf meine Frage war kurz, korrekt und völlig nutzlos.
Ich hatte also mit der Microsoft-Hotline gesprochen.
Das Microsoft-Gebäude liegt 5 Meilen westlich vom Flughafen Seattle, Kurs 87 Grad."
Der Pilot kreist um das oberste Stockwerk eines Bürohauses, lehnt sich aus dem Cockpit und brüllt durch ein offenes Fenster:
"Wo sind wir?"
Ein Mann blickt von seinem PC auf: "In einem Flugzeug!"
Der Pilot dreht eine scharfe Kurve und landet fünf Minuten später mit dem letzten Tropfen Treibstoff auf dem Flughafen von Seattle.
Die verblüfften Passagiere wollen wissen, wie der Pilot es geschafft habe, sich zu orientieren.
"Ganz einfach", sagt der Pilot.
"Die Antwort auf meine Frage war kurz, korrekt und völlig nutzlos.
Ich hatte also mit der Microsoft-Hotline gesprochen.
Das Microsoft-Gebäude liegt 5 Meilen westlich vom Flughafen Seattle, Kurs 87 Grad."
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Re: Zum Schmunzeln....
Wenn Sie eine E-Mail mit dem Titel "Bad Times" erhalten, löschen Sie sie sofort, ohne sie zu lesen.
Es handelt sich hierbei um den bislang gefährlichsten E-Mail-Virus.
Er wird Ihre Festplatte formatieren.
Und nicht nur die, sondern auch alle Disketten, die auch nur in der Nähe Ihres PCs liegen.
Er wird das Thermostat Ihres Kühlschranks so einstellen, dass Ihre Eisvorräte schmelzen und die Milch sauer wird.
Er wird die Magnetstreifen auf Ihren Kreditkarten entmagnetisieren, die Geheimnummer Ihrer EC-Karte umprogrammieren, die Spurlage Ihres Videorecorders verstellen und Subraumschwingungen dazu verwenden, jede CD, die Sie sich anhören, zu zerkratzen.
Er wird Ihrem Ex-Freund/der Ex-Freundin Ihre neue Telefonnummer mitteilen.
Er wird Frostschutzmittel in Ihr Aquarium schütten.
Er wird all Ihr Bier austrinken und Ihre schmutzigen Socken auf dem Wohnzimmertisch platzieren, wenn Sie Besuch bekommen.
Er wird Ihre Autoschlüssel verstecken, wenn Sie verschlafen haben und Ihr Autoradio stören, damit Sie im Stau nur statisches Rauschen hören.
Er wird Ihr Shampoo mit Zahnpasta und Ihre Zahnpasta mit Schuhcreme vertauschen, während er sich mit Ihrem Freund/Ihrer Freundin hinter Ihrem Rücken trifft und die gemeinsame Nacht im Hotel auf Ihre Kreditkarte bucht.
"Bad Times" verursacht juckende Hautrötungen.
Er wird den Toilettendeckel oben lassen und den Fön gefährlich nah an eine gefüllte Badewanne platzieren.
Er ist hinterhältig und subtil.
Er ist gefährlich und schrecklich. E
r ist außerdem leicht violett.
Dies sind nur einige der Auswirkungen.
Seien Sie vorsichtig.
Seien Sie sehr, sehr vorsichtig.
Es handelt sich hierbei um den bislang gefährlichsten E-Mail-Virus.
Er wird Ihre Festplatte formatieren.
Und nicht nur die, sondern auch alle Disketten, die auch nur in der Nähe Ihres PCs liegen.
Er wird das Thermostat Ihres Kühlschranks so einstellen, dass Ihre Eisvorräte schmelzen und die Milch sauer wird.
Er wird die Magnetstreifen auf Ihren Kreditkarten entmagnetisieren, die Geheimnummer Ihrer EC-Karte umprogrammieren, die Spurlage Ihres Videorecorders verstellen und Subraumschwingungen dazu verwenden, jede CD, die Sie sich anhören, zu zerkratzen.
Er wird Ihrem Ex-Freund/der Ex-Freundin Ihre neue Telefonnummer mitteilen.
Er wird Frostschutzmittel in Ihr Aquarium schütten.
Er wird all Ihr Bier austrinken und Ihre schmutzigen Socken auf dem Wohnzimmertisch platzieren, wenn Sie Besuch bekommen.
Er wird Ihre Autoschlüssel verstecken, wenn Sie verschlafen haben und Ihr Autoradio stören, damit Sie im Stau nur statisches Rauschen hören.
Er wird Ihr Shampoo mit Zahnpasta und Ihre Zahnpasta mit Schuhcreme vertauschen, während er sich mit Ihrem Freund/Ihrer Freundin hinter Ihrem Rücken trifft und die gemeinsame Nacht im Hotel auf Ihre Kreditkarte bucht.
"Bad Times" verursacht juckende Hautrötungen.
Er wird den Toilettendeckel oben lassen und den Fön gefährlich nah an eine gefüllte Badewanne platzieren.
Er ist hinterhältig und subtil.
Er ist gefährlich und schrecklich. E
r ist außerdem leicht violett.
Dies sind nur einige der Auswirkungen.
Seien Sie vorsichtig.
Seien Sie sehr, sehr vorsichtig.
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Re: Zum Schmunzeln....
Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll!
Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage:
"Wo ist mein Bruder zur Zeit?", will er vom Computer wissen.
Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus:
"Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking!
Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von..."
Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen:
"Wo ist mein Vater zur Zeit?"
Wieder rechnet der Computer und druckt aus:
"Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!"
"Haa!" schreit der Käufer:
"Wusste ichs doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!"
Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein.
Der Computer rechnet länger und druckt:
"Tot ist der Gatte ihrer Mutter!
Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!"
Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage:
"Wo ist mein Bruder zur Zeit?", will er vom Computer wissen.
Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus:
"Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking!
Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von..."
Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen:
"Wo ist mein Vater zur Zeit?"
Wieder rechnet der Computer und druckt aus:
"Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!"
"Haa!" schreit der Käufer:
"Wusste ichs doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!"
Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein.
Der Computer rechnet länger und druckt:
"Tot ist der Gatte ihrer Mutter!
Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!"
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Re: Zum Schmunzeln....
Und dann war da noch die telefonische Installationsanweisung, weil bei einem PC-Kunden das Einlesen der Software nicht funktionierte.
Berater:
"Legen Sie bitte die erste Diskette ein und schicken Sie den Befehl [..] ab.
" DAU: "Hab ich.
Jetzt steht da 2. Diskette in A einlegen."
Berater:
"Dann machen Sie das mal und drücken RETURN."
DAU:
"Jetzt steht hier so ne komische Fehlermeldung!"
Berater:
"Das kann eigentlich nicht sein.
Nehmen Sie doch bitte noch mal die Diskette heraus."
DAU:
"Welche von den beiden?"
Berater:
"Legen Sie bitte die erste Diskette ein und schicken Sie den Befehl [..] ab.
" DAU: "Hab ich.
Jetzt steht da 2. Diskette in A einlegen."
Berater:
"Dann machen Sie das mal und drücken RETURN."
DAU:
"Jetzt steht hier so ne komische Fehlermeldung!"
Berater:
"Das kann eigentlich nicht sein.
Nehmen Sie doch bitte noch mal die Diskette heraus."
DAU:
"Welche von den beiden?"
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Re: Zum Schmunzeln....
Pommes macht Vertretung für einen Kollegen von der Verkehrspolizei.
Kurz vor zwölf Uhr mittags hält er ein Auto an, weil er ein kleines Mädchen auf dem Beifahrersitz entdeckt.
"Wie alt ist das Kind?" fragt er.
"Neun Jahre", antwortet der Mann.
"Das ist erst ab zwölf erlaubt!" sagt Pommes.
Der Autofahrer sieht auf die Uhr und sagt:
"Ach, wegen den fünf Minuten!"
Kurz vor zwölf Uhr mittags hält er ein Auto an, weil er ein kleines Mädchen auf dem Beifahrersitz entdeckt.
"Wie alt ist das Kind?" fragt er.
"Neun Jahre", antwortet der Mann.
"Das ist erst ab zwölf erlaubt!" sagt Pommes.
Der Autofahrer sieht auf die Uhr und sagt:
"Ach, wegen den fünf Minuten!"
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Re: Zum Schmunzeln....
"Machen Sie keine Witze", sagt der Richter,
"Sie wollen mir doch nicht weismachen, dass Sie glaubten, die Brieftasche, die Sie gefunden haben, gehört Ihnen?"
"Die Brieftasche nicht", meint der Angeklagte, "aber die Geldscheine kamen mir so bekannt vor."
"Sie wollen mir doch nicht weismachen, dass Sie glaubten, die Brieftasche, die Sie gefunden haben, gehört Ihnen?"
"Die Brieftasche nicht", meint der Angeklagte, "aber die Geldscheine kamen mir so bekannt vor."
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Re: Zum Schmunzeln....
Ein Chirurg, ein Architekt und ein NT-Netzwerkverwalter von Microsoft
streiten, wessen Berufsstand der älteste sei.
Der Chirurg: "Gott entnahm Adam eine Rippe und schuf Eva.
Die erste Tat war eine Operation!"
Der Architekt widerspricht: "Vor Adam und Eva herrschte
Chaos. Gott baute die Welt. Die erste Tat war folglich
eine architektonische Leistung."
Der NT-Netzwerkverwalter von Microsoft trumpft auf: "Und von wem stammt
das Chaos? Von wem wohl?!".
streiten, wessen Berufsstand der älteste sei.
Der Chirurg: "Gott entnahm Adam eine Rippe und schuf Eva.
Die erste Tat war eine Operation!"
Der Architekt widerspricht: "Vor Adam und Eva herrschte
Chaos. Gott baute die Welt. Die erste Tat war folglich
eine architektonische Leistung."
Der NT-Netzwerkverwalter von Microsoft trumpft auf: "Und von wem stammt
das Chaos? Von wem wohl?!".
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Re: Zum Schmunzeln....
Eine Blondine geht ins Spielkasino.
Dort angekommen verkündet sie, dass sie ihr ganzes Geld auf eine Zahl setzen wird. An die zwei verantwortlichen Angestellten gewand, sagt sie, während die Kugel ins Spiel kommt:„Ich glaube nicht, dass es euch interessiert, aber ich habe mehr Glück, wenn ich splitternackt bin."
Gesagt, getan: Sie zieht sich komplett aus und postiert ihre gesamten Chips auf dem Tisch.
Innerlich etwas erregt dreht der Croupier das Roulette. Während sich das Roulette dreht, singt die Blondine: „Die Mama braucht neue Kleider, die Mama braucht neue Kleider ..."
Als die Kugel aufhört zu rollen, beginnt sie wild hochzuspringen und zu schreien: „Ich habe gewonnen, Ich habe gewonnen!"
Danach umarmt und küsst sie die beiden Croupiers. Im Anschluss sammelt sie alle Chips und das ganze Geld vom Tisch. Hurtig zieht die Blondine sich an und verabschiedet sich.
Die Croupiers schauen sich mit offenen Mündern perplex an .
Schließlich, fasst sich einer der beiden und fragt: „Auf welche Zahl hat sie eigentlich gesetzt???"
Worauf der zweite antwortet: „Ich weiß nicht, ich dachte, du hast aufgepasst!"
Und die Moral von der Geschichte:
Nicht alle Blondinen sind blöd, aber alle Männer sind gleich .
Dort angekommen verkündet sie, dass sie ihr ganzes Geld auf eine Zahl setzen wird. An die zwei verantwortlichen Angestellten gewand, sagt sie, während die Kugel ins Spiel kommt:„Ich glaube nicht, dass es euch interessiert, aber ich habe mehr Glück, wenn ich splitternackt bin."
Gesagt, getan: Sie zieht sich komplett aus und postiert ihre gesamten Chips auf dem Tisch.
Innerlich etwas erregt dreht der Croupier das Roulette. Während sich das Roulette dreht, singt die Blondine: „Die Mama braucht neue Kleider, die Mama braucht neue Kleider ..."
Als die Kugel aufhört zu rollen, beginnt sie wild hochzuspringen und zu schreien: „Ich habe gewonnen, Ich habe gewonnen!"
Danach umarmt und küsst sie die beiden Croupiers. Im Anschluss sammelt sie alle Chips und das ganze Geld vom Tisch. Hurtig zieht die Blondine sich an und verabschiedet sich.
Die Croupiers schauen sich mit offenen Mündern perplex an .
Schließlich, fasst sich einer der beiden und fragt: „Auf welche Zahl hat sie eigentlich gesetzt???"
Worauf der zweite antwortet: „Ich weiß nicht, ich dachte, du hast aufgepasst!"
Und die Moral von der Geschichte:
Nicht alle Blondinen sind blöd, aber alle Männer sind gleich .
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Re: Zum Schmunzeln....
Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn, eines Anwalts.
Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: "Wenn Dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, dann bist doch dochwohl für die Kosten verantwortlich, oder?"
Der Anwalt erwiderte: "Natürlich. Wieviel kostet das Fleisch?"
Der Metzger:"30 Euro."
Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 Euro mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: "Rechtsauskunft: 350 Euro."
Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: "Wenn Dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, dann bist doch dochwohl für die Kosten verantwortlich, oder?"
Der Anwalt erwiderte: "Natürlich. Wieviel kostet das Fleisch?"
Der Metzger:"30 Euro."
Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 Euro mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: "Rechtsauskunft: 350 Euro."
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